(blöde) Witze

  • Ein Blinder sitzt in einer Bar am Tresen und schreit zum Barkeeper:
    "Hey, willst Du nen tollen Blondinen-Witz hören??!"



    In der Bar wird es totenstill.


    Da sagt der Typ, der neben dem Blinden sitzt mit ruhiger Stimme:
    "Es gibt etwas das Du wissen solltest, bevor du hier einen Blondinen-Witz erzählst!
    Der Barkeeper ist blond, der Rausschmeißer ist auch blond.
    Und ich bin 1,90 groß, 100kg schwer, blond und habe den schwarzen Gürtel in Karate.
    Außerdem ist der Typ, links neben Dir, blond, 1,90 groß, 150kg schwer und er ist Ringer.
    So, und jetzt denk noch mal ersthaft darüber nach, ob du hier immer noch deinen Witz erzählen willst?!"



    "Nööööö", sagt daraufhin der Blinde, "nicht, wenn ich ihn fünfmal erklären muss!"

  • Nach ein paar Stunden Schlaf wacht Holmes plötzlich auf und weckt seinen Freund Watson. "Watson, schauen sie sich den Himmel an und sagen sie mir, was sie sehen."
    "Ich sehe Abermillionen von Sternen, Holmes."
    "Und was schließen Sie daraus, Watson?"
    Dr. Watson überlegt eine Minute und antwortet: "Aus astronomischer Sicht heißt das, dass es Millionen von Galaxien gibt und Milliarden von Planeten. Aus astrologischer Sicht habe ich entdeckt, dass der Saturn im Zeichen des Löwen steht. Was die Zeitmessung betrifft, müsste es jetzt Viertel nach Drei sein. Aus meteorologischer Sicht dürfte es morgen ein wunderschöner Tag werden. Aus theologischer Sicht sehe ich, wie großartig Gott und wie unscheinbar wir sind. Und was schließen Sie daraus, Holmes?"
    Holmes ist einen Moment lang ruhig und sagt zu seinem Freund: "Watson, sie sind ein Idiot. Jemand hat unser Zelt gestohlen!"

  • Diesmal ein richtig dämlicher.


    Ein Neuzugang in der Irrenanstalt, beide Hände verbunden, wird gefragt:
    "Wie kam es denn eigentlich dazu, dass Sie wahnsinnig geworden sind? Erzählen Sie doch mal von Anfang an."
    "Ich lag gerade bei meiner Freundin im Bett, da kam ihr Mann unverhofft nach Hause. Ich bin splitternackt raus auf den Balkon und habe mich an die Regenrinne gehängt."
    "Nun, das ist vielleicht ein Grund, sich zu schämen, aber wahnsinnig wird man sicher nicht davon"
    "Nein, hören Sie weiter. Nachdem ich da so fünf Minuten hänge, entdeckt der Mann auch schon meine Finger. Er holt einen Hammer und fängt an, wie wild auf meinen Fingernägeln rumzuschlagen."
    "Oh, jetzt wird mir einiges klar, in dem Moment müssen Sie wahnsinnig geworden sein"
    "Nein, hören Sie weiter. Nachdem er meine Nägel grün und blau geschlagen hatte, ging er weg und kam mit einer Kneifzange wieder, mit der er anfing, einen Fingernagel nach dem andern rauszureißen."
    "Ah, verstehe, dabei wäre ich auch an den Rand des Wahnsinns getreten"
    "Nein, nein, hören Sie doch erstmal weiter. Nachdem er die Fingernägel ausgerissen hatte, verschwand er kurz, um einen Moment später mit einer Drahtbürste wiederzukehren, mit der er dann auf meinen bloßen Fingerkuppen rumgeschrubbt hat."
    "Und da sind Sie wahnsinnig geworden, ja?"
    "Nein, da ..."
    "Ja wann denn dann, zum Kuckuck?"
    "Als ich gemerkt habe, dass ich bloß einen Meter überm Boden hing."

  • Ein Geistlicher kommt nach seinem Tod in den Himmel und wird von Petrus herumgeführt.
    Nach einer Weile sagt Petrus: "Schau mal, von dieser Wolke kann man direkt in die Hölle sehn!"
    Der Geistliche beugt sich vor und sieht, wie in der Hölle grade die feinsten Speisen aufgetischt werden.
    Daraufhin sagt er zu Petrus:"Etwas zu essen wäre jetzt nicht schlecht..."
    Petrus: " Aber sicher doch, lass uns in die Küche gehen!"
    Dort angekommen öffnet Petrus den Kühlschrank und nimmt zwei Joghurts heraus.
    Der Geistliche gibt zu bedenken: "Ist das nicht ein bisschen mickrig, so im Vergleich?"
    Petrus:"Iwo, für uns beide kochen lohnt doch nicht."

  • Beate brachte einen "männerfeindlichen", da muss ich doch mal was gegen tun: :-



    Zum ersten Mal auf der Jagd


    Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, Sie wenigstens doch einmal mit auf die Jagd zu nehmen.


    Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie mit dem Gewehr umzugehen hat, und wie sie sich am besten versteckt.
    Weiterhin sagt er ihr, dass es auf der Jagd sehr wichtig ist nach dem Schuss sofort zu dem erlgten Tier zu eilen, weil nur derjenige seine
    Besitzansprüche geltend machen kann, der als erster bei dem Tier
    angelangt ist.


    Gesagt,getan.
    Die beiden verkriechen sich jeder in seine Deckung, ca 200m auseinander. Sie warten.
    Doch schon nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau.
    Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie alles richtig gemacht hat.


    Schon aus weiterer Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver stehen.
    Als er näher kommt, hört er den Mann sagen:
    "Na gut, na gut, es ist IHR HIRSCH, ich sehe es ja ein!. Darf ich aber bitte
    vorher noch wenigstens den Sattel abnehmen?"

  • ein lehrer für hochbegabte eliteschüler (klaus), ein realschullehrer (jürgen) und ein lehrer für geistig zurückgebliebene (werner) sitzen wie jeden sonntag in ihrer lieblings kneipe am stammtisch.


    gegen 21uhr verabschieded sich klaus: "so jungs, morgen wird wieder in jedem fach eine klausur geschrieben, diese muss ich noch vorbereiten und die arbeiten vom freitag sind auch noch nicht korrigiert..."


    jürgen und werner bleiben noch ein wenig, denn sie haben ja noch nicht genug getrunken und besonders viel gibt es für morgen nicht zu erledigen...


    nach etwa einer stunde kommt klaus völlig überraschend zurück in die kneipe und berichtet: "die schweine haben mich mit 120km/h auf der hauptstrasse rausgefischt. meine pappe wurde sofort eingezogen und ich musste 1000 fragen beantworten". darauf der realschullehrer: "da hab ich ja glück das ich nicht vorhin schon gegangen bin - sonst währ ich meine pappe auch los! da nehm ich den weg über die müllerstr.. also jungs, morgen ist sportunterricht in der 1. stunde, ich kann da nicht mit nem dicken kopf hin -ich hau ab." und das tut er dann auch.


    voller kummer setzt sich klaus zu werner und hebt mit ihm noch einen. als wiederrum nach einer std. jürgen zurück kommt: "so eine scheisse", nuschelt er, "die bullen stehen auch in der müllerstr.! naja mit meinen 1.9 promil im blut musst ich meine pappe auch dort lassen!"


    zu dumm das sich der trinkfeste werner grad verabschiedet: "naja, morgen ist der schon der 1.märz, muss noch ein paar bastelbögen fertigmachen - ist schliesslich der letzte tag vor den sommerferien... dann fahr ich über die bergstr. nach hause, da werden die ja kaum stehen."


    gesagt getan, werner macht sich auf die socken, während klaus und jürgen versuchen ihren frust mit kühlem bier zu stillen.


    nach 30min. kommt aber auch werner zurück in die kneipe. die beiden lehrer an der theke fangen an zu lachen: "na, musst du in zukunft auch laufen?". daraufhin zückt werner 2 führerscheine aus der tasche und gibt sie jürgen und klaus: "das sind dann wohl eure, oder?" . völlig verdutzt fragen die beiden woher er die führerscheine her hat. darauf werner "na, ich kenn doch meine jungs!"

  • Hehehe, jo!


    Mal ein etwas nachdenklicherer:


    The perfect Moment:
    Wenn man eine Aspirin plus C in ein Glas reinsten Wassers wirft und dann innehält, vernimmt man nach einem kurzen Moment der absoluten Stille das Geräusch von aufbrandendem Applaus.

  • Das kenn ich so ähnlich, nur dass das als Aspirin in Wodka beschrieben wurde, und von einer gescheiterten Existenz handelte. Aber wer schwarzen Humor mag, wird zumindest ein lächeln dafür übrig haben.

  • Geht ein Mann durch die Wüste, kurz vorm verdursten. Auf einmal findet er Brunnen, er schaut hinein und zu prüfen wie tief der Brunnen ist. Als er den Grund des Brunnens nicht sehen kann, nimmt er einen grossen Stein und wirft ihn hinein. 20 Sekunden später kommt ein Schaf angerannt und springt in den Brunnen. Der Mann ist vööllig verdutzt. Auf einmal kommt ein anderen Mann an und fragt: Entschuldigen Sie ham Sie zufällig mein Schaf gesehen. Sagt der durstige: Ja, das ist gerade in den Brunnen gesprungen.
    Sagt der andere Mann: Das kann gar nicht sein, das hab ich doch an einen grossen Stein gebunden.




    Drei Männer sterben zusammen bei einem Unfall und kommen
    in den Himmel.


    Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu Ihnen:
    "Also, wir haben hier im Himmel nur eine einzige Regel: Ihr dürft
    NIEMALS auf Enten treten!!!"


    Sie betreten also den Himmel, und tatsächlich: Enten über Enten, überall!
    Es ist nahezu unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten.
    Und, obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt der erste Mann auf eine Ente!



    Petrus kommt zu Ihm mit der hässlichsten Frau die er je gesehen hat und sagt: "Zur Strafe, dass Du auf eine Ente getreten bist, wirst Du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen !!!"


    Am nächsten Tag tritt der zweite Mann auf eine Ente, und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei mit einer anderen extrem hässlichen Frau.
    Er kettet die Beiden aneinander mit der selben Bemerkung wie beim ersten Mann.



    Der dritte Mann hat dies alles beobachtet und achtet sorgfältig darauf, wohin er tritt, damit ihn nicht das Schicksal der beiden anderen Männer ereilt.
    Er bringt es fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu treten.
    Eines Tages kommt Petrus zu Ihm mit der schönsten Frau die er je gesehen hat. Eine große, gebräunte, und sehr kurvenreiche Blondine.
    Petrus kettet die Beiden wortlos aneinander und geht.


    Der Mann zu der Blondinen: "Ich wüsste schon gern, womit ich das verdient habe, den Rest der Ewigkeit an sowas Schönes gekettet zu sein.!!"


    Daraufhin Sie: "Über DICH weiß ich nichts, aber ich bin auf eine Ente getreten!"




    Ein Großbauer ist auf einer Landwirtschaftsmesse im Ausland in einer Verhandlung als er am Händy einen Anruf erhält... von daheim
    etwas ärgerlich, weil er seine Kunden nicht warten lassen möchte, geht er ran.
    S. - do is da Sepp!
    B. - sag Sepp, ich kann grad ganz schlecht! was gibt's denn so wichtiges!
    S. - die Alma ist tot!
    B. - Himmel Kreuz Donnerwetter, WER ist die Alma
    S. - na, die Kuh!
    B. - eine Kuh ist gestorben? DESwegen rufst Du mich am Händy an?
    S. - ja!
    B. - Sepp! Wir haben über 3.000 Kühe und ich zahl hier Roaming! Aber jetzt sag schon, woran ist sie gestorben?
    S. - naja, der Balken ist ihr auf den Kopf...
    B. - Balken? welcher Balken?
    S. - na, vom Stall!
    B. - was ist mit dem Stall, der wurde erst vor drei Jahren neu gebaut, wieso fällt ihr da ein Balken auf den Kopf?!
    S. - na, der hat gebrannt?
    B. - WAS? der Balken hat gebrannt?
    S. - nicht nur der Balken, der ganze Stall!
    B. - WAS? Der Stall hat gebrannt ?! Der Stall? Wie ist das passiert?
    S. - Funkenflug!
    B. - Funkenflug? wieso Funkenflug? Sepp, was ist wirklich passiert, woher kamen die Funken?
    S. - na, von Ihrem Haus!
    B. - von MEINEM Haus? wieso fliegen Funken von meinem Haus!
    S. - na, das hat ja auch gebrannt!
    B. - WIE BITTE? MEIN HAUS HAT GEBRANNT?
    S. - ja, ganz abgebrannt?!
    B. - DAS IST JA WAHNSINN, WIE IST DAS PASSIERT!
    S. - naja, angefangen hat's mit den Vorhängen...
    B. - welchen Vorhängen?
    S. - na, in der Eingangshalle...
    B. - wieso haben die Vorhänge gebrannt, was ist da passiert...
    S. - ja, zuerst die Vorhänge, dann die ganze Halle und dann das ganze Haus!
    B. - oh, mein Gott, und wie ist das passiert, Sepp, WIE !?
    S. - naja, da ist wohl eine Kerze umgekippt!
    B. - eine Kerze? wieso eine Kerze... in meiner Eingangshalle gibt es keine Kerzen... woher kommt die Kerze?
    S. - na, das war ihr Sohn!
    B. - MEIN SOHN ? wieso zündet der Kerzen in der Einganghalle an?
    S. - naja, er sagt, er wollte es halt ein bisschen feierlicher gestalten
    B. - FEIERLICHER? Was zum Teufel wollte er feierlicher gestalten!?
    S. - naja, die Aufbahrung...
    B. - AUFBAHRUNG ? welche AUFBAHRUNG ?


    S. - na von Ihrer toten Frau, die ist doch gestern mit dem Auto...

  • Der ist "leicht" eklig... :]



    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen ass.
    Er liebte sie, aber sie hatten auf ihn immer so eine unangenehme und
    irgendwie "lebendige" Wirkung. Eines tages lernte er ein Maedchen kennen
    und verliebte sich in sie.
    Als sie dann spaeter heiraten wollten, dachte er sich:
    "Sie wird mich nimals heiraten, wenn ich nicht damit aufhoere." Also zog er
    einen Schlusstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
    Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto
    ploetzlich kaputt
    und weil sie weit draussen auf dem land wohnten, rief er seine
    frau an und sagte, dass er spaeter komme, weil er laufen musste.
    Als er dann so lief, kam er an ein cafe, aus dem der unwiderstehliche geruch von
    heissen bohnen stroemte.
    Weil er ja nun noch einige meter zu laufen hatte, dachte er sich,
    dass die wirkung der bohnen bis nach hause nachgelassen haben durfte.
    Also ging er in das cafe und bestellte sich drei extra grosse
    portionen bohnen.
    Auf dem heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann
    schliesslich daheim ankam, fuehlte er sich ziemlich sicher.
    Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
    "Liebling, ich habe fuer dich die beste ueberraschung zum abendessen
    vorbereitet!" und band ihm ein tuch vor die augen. Dann fuehrte
    sie ihn zu seinem stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.
    ploetzlich spuerte er, wie sich langsam ein furz in seinem darm bildete.
    Gluecklicherweise klingelte genau in diesem moment das telefon
    und seine frau bat ihn, doch noch einen moment zu warten.
    Als sie gegangen war, nutze er die gelegenheit. er verlagerte sein gewicht auf das linke
    bein und liess es krachen. Es war nicht nur laut, sondern auch reif wie
    verfaulte eier.
    er konnte kaum noch atmen. er ertastete sich seine serviette und
    faecherte sich damit luft zu. er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite
    katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein bein und
    fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
    es hoerte sich an wie ein startender dieselmotor und roch noch
    schlimmer. um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den armen, in der
    hoffnung, der gestank wurde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
    beruhigt hatte, spuerte auch schon erneut ein unheil heraufziehen.
    Diesmal hob er sein anderes bein und liess den dampf ab. dieser
    furz hatte einen orden verdient! Die fenster wackelten, das geschirr auf
    dem tisch klapperte und eine minute spaeter waren die blumen tot.
    Das ging die nachsten 10 minuten so und immer wieder lauschte er, ob seine
    frau noch am telefon sprach. als er dann hoerte, wie der hoerer aufgelegt
    wurde (was auch gleichzeitig das ende seiner einsamkeit und freiheit bedeutete),
    legte er fein sauberlich die serviette auf den tisch und legte seine
    haende darauf.
    So zufrieden lachend, war er ein sinnbild fuer die unschuld, als
    seine frau zurueckkam.
    Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und
    wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert
    hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die augenbinde und
    rief:"Ueberraschung!!"
    Zu seinem entsetzen musste er feststellen, dass am tisch noch zwoelf
    gaeste sassen, die ihn entgeistert mit bleichen augen anstarrten.

  • Die große Frage: Warum hat das Huhn die Straße überquert???


    KINDERGÄRTNERIN:
    Um auf die andere Straßenseite zu kommen.


    PLATO:
    Für ein bedeutenderes Gut.


    ARISTOTELES:
    Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.


    KARL MARX:
    Es war historisch unvermeidlich.


    TIMOTHY LEARY:
    Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.


    SADDAM HUSSEIN:
    Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.


    RONALD REAGAN:
    Hab ich vergessen.


    CAPTAIN JAMES T. KIRK:
    Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.


    HIPPOKRATES:
    Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse.


    LOUIS FARRAKHAN:
    Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.


    MARTIN LUTHER KING, JR.:
    Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden.


    MOSES:
    Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.


    FOX MULDER:
    Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?


    RICHARD M. NIXON:
    Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.


    MACHIAVELLI:
    Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.


    JERRY SEINFELD:
    Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat diese Huhn da überhaupt gemacht?"


    FREUD:
    Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.


    BILL GATES:
    Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.


    OLIVER STONE:
    Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".


    DARWIN:
    Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.


    EINSTEIN:
    Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.


    BUDDHA:
    Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.


    RALPH WALDO EMERSON:
    Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie.


    ERNEST HEMIGWAY:
    Um zu sterben. Im Regen.


    COLONEL SANDERS:
    Ich hab eines übersehen?


    CLINTON:
    Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.


    ANDERSEN CONSULTING:
    Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.

  • Man kann sich über allen Scheiß wirklich, wirklich viele Gedanken machen. Nur zu schade, dass man weder das Huhn noch einen Odenwälter befragt hat. ("Ei, warim? Warim donn ned?") wäre jedenfalls schneller gegangen.

  • Ich find die Meinung von Clinon und Nixon eindeutig am besten...nicht zu vernachlässigen natürlich die von ANDERSEN CONSULTING... :]

  • Ein kleiner noch... :]


    Ein Bär und ein Hase gehen in den Wald. Dort treffen sie eine Fee. "Mist," sagt die Fee, "ihr habt mich entdeckt. Jetzt muß ich jedem von euch drei Wünsche erfüllen". "Na wenn das so ist," sagt der Bär, "wünsche ich mir, daß ich der einzige männliche Bär im ganzen weiten Wald bin". "Ich wünsch mir ein kleines Motorrad", sagt der Hase kurzentschlossen. Daraufhin sagt die Fee: "Nun gut, so sei es. Kommt nun zum zweiten Wunsch." Der Bär überlegt eine Weile und sagt dann mit knurrender Stimme: "Wenn ich es mir recht überlege, dann wünsche ich mir, daß ich der einzige männliche Bär in ganz Deutschland bin". "Dann wünsch ich mir doch lieber ein großes Motorrad" sagt der Hase. "Nun gut," sagt die Fee, "eure Wünsche sind erfüllt. Kommt nun zum letzten Wunsch." Der Bär beginnt mit sehr knurriger Stimme: "Eigentlich, wenn ich richtig lange überlege, dann wünsche ich mir, daß ich der einzige männliche Bär auf der ganzen weiten Welt bin". "Wenn das so ist," sagt dann der Hase, "dann wünsch ich mir, daß der Bär schwul ist."

  • Schon immer hatte sich Petrus, der Himmelswächter, Gedanken gemacht, wie Gott wohl Menschen erschafft. Eines Tages sah er Gott wieder durch den Himmel schleichen und folgte ihm unbemerkt. In einer Ecke des Himmels verschwand Gott. Petrus schaute heimlich um die Ecke.
    Gott nahm eine handvoll Ton und formte daraus Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und schon lief ein neues Menschlein davon. Immer und immer wieder sah Petrus diesem Vorgang zu.
    Als Gott sich dann entfernte, schlich er um die Ecke und dachte sich: Was der kann, kann ich auch! Er nahm einen Klumpen Ton, formte Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und klatsch, da lag die Figur. Nun ja, das erste Mal, dachte er sich.
    Und wieder nahm er einen Klumpen Ton, formte Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und klatsch, da lag die Figur, ebenso regungslos wie die Erste.
    Alle seine Versuche schlugen fehl! Plötzlich hörte er ein Geräusch hinter sich - Gott stand hinter ihm und hatte ihn wohl auch schon eine Weile beobachtet. Seine Hand griff sich eine der liegenden Figuren. Er betrachtete sie fachmännisch von allen Seiten.
    "Petrus", sprach er, "was du hier geformt hast, dass sind keine Menschen, sondern Angestellte des öffentlichen Dienstes. Denen musst du ordentlich in den Arsch treten, damit sie laufen!"

  • Der iss subba! :]


    Hab auch wieder was - warscheinlich auch schon recht bekannt:


    Der Alptraum,
    >
    > Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem
    > Brief auf dem Bett.
    >
    > Das Schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest folgendes:
    >
    > "Liebe Mami,
    >
    > Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, daß ich mit meinem neuen Freund
    > von zuhause weggegangen bin.
    > Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja
    > sooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem
    > Meagteil von Motorrad!
    > Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul
    > sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen!
    > Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum.
    > Und da ich draufgekommen bin, daß Marihuana eigentlich guttut, werden wir
    > das Gras auch für unsere Freunde anbauen, für den Fall dass denen einmal
    > das Koks oder Heroin ausgeht.
    > In der Zwischenzeit hoffe ich, daß die Wissenschaft endlich ein Mittel
    > gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es
    > wirklich!
    >
    > Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 15 und kann ganz gut
    > auf mich selber aufpassen!
    > Ich hoffe ich kanndich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel
    > kennenlernst!
    >
    > Deine geliebte Tochter"
    >
    >
    >
    >
    >
    >
    >
    > PS:
    > Alles Blödsinn, Mami, ich bin beiden Nachbarn!
    >
    > Wollt dir nur sagen, daß es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis,
    > das auf dem Nachtkästchen liegt!
    > Hab dich lieb!

  • Ohne den Spass jetzt hemmen zu wollen, aber Simon hat den Bären-Hasen-Witz total versaut.
    Die ganze Vorgeschichte fehlt, und der Hase wünscht sich einen Helm, keine 2 Motorräder.

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